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Piercing, Kleidung und Tattoo – was darf im Job sein?
Dass Frauen arbeiten, ist heute keine Seltenheit mehr. Immer mehr Frauen suchen ihren eigenen Karriereweg und wollen sich im Job verwirklichen. Viele Berufe waren aber viele Jahre den Männern vorbehalten.
Wer im Gastronomie- und Hotelwesen arbeitet, muss auf sein Erscheinungsbild achten. Das ist nicht neu und gehört zum guten Ton in diesem Bereich. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Berufsbekleidung
In vielen Berufen gehören Sicherheitsschuhe zur Grundausstattung. Das müssen nicht unbedingt die Schuhe mit Stahlkappen für den Bau sein. Auch in anderen Bereichen sind Schuhe erforderlich, die der jeweiligen Situation angepasst sind.
In vielen Berufen gehört die Mütze zur vorgeschriebenen Berufsbekleidung. So zum Beispiel bei Köchen, Bäckern und Fleischern, in der Lebensmittelindustrie aber auch in vielen Laboren.
Wie in vielen anderen Sparten gibt es auch in gastronomischen Einrichtungen unterschiedliche Bereiche, von denen jeder seine ganz spezielle Arbeitsbekleidung fordert. Besonders in der Gastronomie und dem Hotelwesen sind die Bereiche sehr verschieden. Nur mit einer gezielten Berufsbekleidung ist es möglich, die Anforderungen zu erfüllen.
Wie und wo kaufen Sie Arbeitsbekleidung und Berufsbekleidung für Ihre Mitarbeiter und Angestellten? Und brauchen Sie überhaupt Bekleidung oder sollen Ihre Mitarbeiter sich selbst darum kümmern?
Ärzte ohne Berufsbekleidung? Das gibt es nicht, denn in diesem Beruf ist eine strapazierfähige und hygienische Bekleidung sogar Vorschrift. Kein Arzt würde auf die Idee kommen, in Jeans und Shirt zum Dienst anzutreten.
Was will die Tunika in der Berufsbekleidung?
Individualisierte Berufsbekleidung ist keine Spielerei, sondern vermittelt Kunden und Geschäftspartnern klar, wo Mitarbeiter hingehören. Individualisierte Berufsbekleidung ist Werbung für das Unternehmen, stärkt den Teamgeist und sorgt für eine einprägsame Außenwirkung.